Beschreibung:

• Grau
• Gewicht: ca. 36 kg
• Material: Holzbeton
• Maße: Durchmesser 38 cm x Höhe 50 cm
• Lieferung inkl. Aufhängebügel, Halteklötze und Alunagel

Anbringung:

Baum- und forstgerecht durch Alunägel und zwei Aufhängeklötzchen mit gleichzeitigem Sicherungs- und Herausfallschutz am Bügel und an der Vorderwand. Ein freier Einflug beschleunigt den Ansiedelerfolg.

Anbringungshöhe:

Optimale Hanghöhe mindestens 3 Meter.

Die Kolonie- und Überwinterungshöhle basiert auf dem Innenraum mit den dreifach aufgesetzten und geriffelten Holzplatten als Hangmöglichkeiten und Spaltenquartier. Zusätzlich bietet diese Großraumhöhle durch das patentierte Doppelwandsystem mit mehreren Dämmstoff-Schichten eine unübertroffene Isolierung im Winter. Trotzdem ist durch das atmungsaktive Material und die Zwangsbelüftung ein sicheres Überwintern der Fledermäuse gewährleistet. Genauso gut im Sommer als Wochenstube und zur Koloniebildung geeignet. Die Öffnung der Vorderwand erfolgt ohne die Hangbretter, diese können dann nach dem Öffnen der Vorderwand separat entnommen werden. Dies gewährleistet eine einfachere Handhabung. Da dieses Quartier sehr gerne auch von größeren Fledermauskolonien bezogen wird, ist es absolut wichtig, diese Nisthöhle mindestens ein- bis zweimal pro Jahr vom Kot zu befreien und zu reinigen. So ist dieses Quartier das ganze Jahr über ein ideales Großraumquartier. Während der Wintermonate sollte die Fledermaushöhle jedoch nicht geöffnet werden, um extreme Temperaturschwankungen im Innenraum zu vermeiden.

Innenseite:

Herausnehmbares Spaltenquartier aus langzeitbeständigen, geriffelten Holzplattten. Im Innendach befindet sich ein spezieller Haltebereich. Vorderwand mit Rausfallschutz.

SCHWEGLER Nistkästen sind widerstandfähig gegen Witterungseinflüsse und andere Beeinträchtigungen, wie z.B. Spechtattacken und ihr großer Erfolg und höchste Belegungsquoten ist seit Jahrzehnten wissenschaftlich belegt. 

Die Nisthilfen werden Jahrzehnte zuverlässig ihren Dienst erweisen, aber gleichzeitig bei Ihrer Herstellung sowenig Ressourcen wie notwendig verbrauchen.

Nach ihrer Lebenszeit ist die Umweltbelastung minimalst und wird auch ohne spezielle Entsorgung langfristig keinen Fremdkörper in der Natur darstellen.